Die gespaltenen Identitäten. Biographik, Dokument und Reisebericht in Marlene Streeruwitz ́ Roman "Nachwelt"

Der Roman Nachwelt. ist als sprunghafte Collage aus Reiseberichten, tagebuchartigen Notizen, Reflexionen und Gesprächen komponiert und wird als eine hybride Gattung konstruiert, in der Ambivalenzen, Kontingenzen und unlösbare Widersprüche eng verbunden sind. Die durch die Verwendung unterschiedliche...

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Matična publikacija: Gedächtnis und Erinnerung in Zentraleuropa
288
Glavni autor: Car Prijić, Milka (-)
Vrsta građe: Članak
Jezik: ger
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520 |a Der Roman Nachwelt. ist als sprunghafte Collage aus Reiseberichten, tagebuchartigen Notizen, Reflexionen und Gesprächen komponiert und wird als eine hybride Gattung konstruiert, in der Ambivalenzen, Kontingenzen und unlösbare Widersprüche eng verbunden sind. Die durch die Verwendung unterschiedlicher Erzählgattungen stark semantisierte Erzählform soll in Hinblick auf ihr Wirkungspotential untersucht werden. Dabei wird insbesondere die dialogische Beziehung des kulturellen Kontextes berücksichtigt, so dass eine Verbindung von narratologischen und kulturgeschichtlichen Fragestellungen hergestellt wird. Zudem problematisiert die in der dokumentarischen Materialpräsentation vorhandene Dimension des Authentischen das Verhältnis zwischen Realität und Fiktion. In der narrativen Analyse des Romans werden Möglichkeiten und Grenzen einer künstlerischen Biographie erforscht, in deren Rahmen die kollektiven Denkmuster und Vorstellungen zweier zeitlicher Perioden miteinander konfrontiert werden. 
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